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Anamneseerhebung zur Erfassung des Blutungsrisikos
Da die Messung komplexer und seltener Gerinnungseinschränkungen anhand von Laborparametern schwierig, aufwendig und teuer ist – Standard-Laborparameter erkennen nur wenige und grobe Störungen – kommt hier einer genauen Befragung und Anamnese des Patienten die größte Bedeutung im Rahmen des Risikomanagements zu. Idealerweise erfolgt dies zur Einhaltung einheitlicher Standards und zur Vermeidung individueller Fehler, mithilfe einer standardisierten und validierten Checkliste. Diese enthält zudem Handlungsanweisungen, die weitergehende Diagnostik bei Auffälligkeiten zu veranlassen ist. Die hier beigefügte Checkliste ist erprobt und kommt in der Fachklinik des Autors im präoperativen Zentrum zur Anwendung.
Zum Kapitel: Patient Blood Management

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